Wir bieten Ihnen...

zusätzlich zu Informationsmaterialien für Kindergärten, Schulen & Vereine unterschiedliche Kurse und Aktionen an, von denen wir Ihnen hier einige vorstellen möchten.

Bei weiteren Fragen nutzen Sie bitte das Formular auf der Kontaktseite.

Tipps, Kniffe & Übungen für den leichteren Umgang mit dem Rollator

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Ziel der Veranstaltung ist es den leichteren und sicheren Umgang mit dem Rollator zu vertiefen und die Vermeidung von Rückenschmerzen und Stürzen, letztlich für mehr Selbstständigkeit und Sicherheit in Ihrem Alltag,

Wichtig war hierbei auch der sichere Einsatz im Straßenverkehr sowie richtiges Verhalten bei der Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln.

Das Rollator-Training richtet sich auch an alle Personen, die mit dem Gedanken spielen, einen Rollator anzuschaffen und bislang keine Erfahrungen mit einem Rollator haben. Probe-Rollatoren können auf Wunsch gestellt werden!

www.60plus-sicher-mobil.de


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Roller- / Radfahrtraining in Kita/Kiga/Schule

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Voraussetzung zur verantwortlichen Teilnahme am Straßenverkehr mit Fahrzeugen ist der sichere Umgang mit diesen.
Schon früh sollten sie daher nicht nur im freien Spiel benutzt werden, sondern auch mit gezielten Übungen für mehr Sicherheit gesorgt werden.
Hiermit kann bereits im Vorschulalter begonnen werden.
Die Verkehrswacht Bonn bietet einen Parcours an, der mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden die motorischen Fähigkeiten der Kinder fördert. für weitere Infos bitte hier klicken


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Schulische und vorschulische Verkehrserziehung

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"Was Häns'chen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr" Verkehrserziehung sollte so früh wie, möglich beginnen. Die ersten Hilfestellungen leisten die Eltern, die ihre Kinder auf dem Weg zu Kindergarten begleiten und den sichersten Weg mit ihnen nachdrücklich trainieren.Im Kindergarten kann die Verkehrserziehung bereits spielerisch, aber trotzdem systematisch,vertieft werden.

In der Schule ist die Verkehrserziehung Unterrichtsfach. Die Verkehrswacht unterstützt alle diese Bemühungen in Kindergärten oder Schulen durch eine Eingehende Beratung über die am Markt vorhandenen Materialien zur Verkehrserziehung und stellt im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten die notwendigen Mittel zur Verkehrserziehung zur Verfügung.


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Schülerlotsen / Elternlotsen

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Nur noch in wenigen Städten Deutschlands gibt es ehrenamtliche Schülerlotsen. Die Verkehrswacht Bonn ist sehr stolz darauf, dass sie zurzeit rund 180 Jugendliche und fast 220 Mütter oder Väter als Schülerlotsen einsetzen kann.

Diese im Vergleich zu anderen Städten hohe Zahl an Schülerlotsen ist u.a. auch auf das Enga­gement der Schulleitungen und der Verkehrsfachlehrer an diesen Schulen zurückzuführen. Alleine die Gesamtschule. Bonn-Beuel hat 90 Schülerlotsen, die an der benachbarten Grund­schule in Pützchen Dienst tun.

An Grundschulen,für die keine Schülerlotsen zur Verfügung stehen , sorgen Eltern als Verkehrshelfer für die Sicherung des Schulwegs.
Die Verkehrswacht Bonn stellt die hierfür erforderliche Ausrüstung -Weste,Mütze,Kelle-zur Verfügung.


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Schulbeginnaktion

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Jeder hat sie sicherlich schon mal gesehen, die Spannbänder "Schule hat begonnen" der Verkehrswacht Bonn e.V., die zu Beginn jeden neuen Schuljahres in der Nähe der Grundschulen aufgehängt werden. Sie sollen dem Kraftfahrer in plakativer Weise verdeutlichen, dass ihnen auf den Bonner Straßen Schulneulinge begegnen und den Kraftfahrer zur besonderen Vorsicht mahnen.

Ein solches Spannband kostet über 60 €.


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Aktion Alkohol

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Unfälle unter Alkoholeinfluss liegen in Bonn leider immer noch an der Spitze der jährlich rund 12.000 Unfälle, die die Kreispolizeibehörde Bonn registrieren muss. Bei mehr als 0,3 %o und alkoholtypischen Ausfallerscheinungen, die zu einem Unfall führen oder auf den Alkohoigenuss zurückzuführende aikohoitypiscne Ausfallerscheinungen führen bereits zu einer Bestrafung. '

Bereits ab 0,5 %o wird es richtig teuer; die Geldbuße beträgt für das erste Mal 250 € und es wird ein Monat Fahrverbot auferlegt. Außerdem wird der Eintrag von 4 Punkten in das Verkehrszentralregister in Flensburg vorgenommen. Bei mehr als 1,1 %o erfolgt auf jeden Fall eine gerichtliche Bestrafung.


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Herbstaktion

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Die Verkehrswacht weist in verschiedenen Aktionen im Herbst jeden Jahres immer wieder darauf hin, wie wichtig eine gute Beleuchtung am Fahrrad und wie wichtig und lebensrettend eine helle Kleidung beim Fußgänger sind. Bereits ein kleiner reflektierender Anhänger hat eine ganz erstaunliche Wirkung und sogar eine helle Plastiktüte macht den Fußgänger schon deutlich besser sichtbar. Eine Unsitte ist das Fahrradfahren ohne Licht. Auch hierzu werden Aktionen durchgeführt.

Ein besonderes Problem sind die Inline-Skater-Fahrer, deren Geschwindigkeiten sich durchaus mit einem Radfahrer vergleichen lassen, für die jedoch noch keine Beleuchtungsvorschriften gelten. Hier ist besondere Rücksichtnahme zu fordern. Die Skater dürfen Radwege nichtbenutzen, sondern müssen auf Gehwegen fahren.

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Mobil bleiben bis ins Alter

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Mobilität ist in unserer Gesellschaft ein hohes Gut. Mobil sein heißt Kontakte pflegen, Reisen unternehmen und neue Erfahrungen machen – kurz gesagt, selbstständig und aktiv am Leben teilnehmen können. Leider liegt es in der Natur der Dinge, dass mit zunehmendem Alter körperliche und geistige Funktionen teilweise nachlassen, wobei viele ältere Verkehrsteilnehmer dem ein hohes Maß an praktischer Erfahrung und Verantwortungsgefühl gegenüberstellen können. Gleichwohl führt die Entwicklung unserer Gesellschaft dazu, dass die besonderen Risiken und Gefährdungen älterer Menschen im Straßenverkehr sowie ihre Bedürfnisse künftig noch ernster genommen werden müssen. Zwei Gruppen werden unter den älteren Verkehrsteilnehmern immer deutlicher: „hochmobile“ Senioren und Ältere, die durch Krankheiten und/oder Medikamenteneinnahme in ihrer Mobilität eingeschränkt sind.

Dabei geht es für die Verkehrswacht Bonn e.V. in erster Linie um Aufklärung. Es muss ins Bewusstsein rücken, was beispielsweise Senioren als Fußgänger oder Radfahrer selbst für ihre eigene Sicherheit tun können und wo andere Verkehrsteilnehmer auf sie Rücksicht nehmen müssen.

Die Verkehrswacht Bonn bietet kostenlose Seminare an, die sich z. B. an ältere Kraftfahrer, Fahrradfahrer, Fußgänger und Rollatornutzer wenden. Hier werden u.a. Probleme der Verkehrsteilnahme besprochen, Erfahrungen ausgetauscht und Lösungsansätze gemeinsam erarbeitet.
Unsere Vision ist die eigenverantwortliche, aktive Teilnahme im Straßenverkehr sowie die Bereitschaft, das Wissen aufzufrischen und auch zu aktualisieren.

Denn sichere Mobilität ist Lebensqualität und bedeutet uneingeschränkte Teilhabe an unserer Gesellschaft.

Einige Beispiele unserer Seminare:

  • Aktuelles aus der Straßenverkehrs-Ordnung

  • Autofahren im Alter - Realistische Selbsteinschätzung-und Strategien zur sicheren Teilnahme im Straßenverkehr

  • Wegeplanung und Stressvermeidung, denn richtige Planung der Wege ist die halbe Miete

  • Bus oder eigener PKW ist die Frage

  • Fahrradfahren, aber sicher

  • Rollator-Training

  • u.v.a.m.

Für Anfragen von Interessenten wenden Sie sich bitte an:
Cornelia Brodeßer Tel. 02641 – 906 1234

brodesser-wachtberg@t-online.de


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Auszeichnung für bewährte Kraftfahrer

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Die Verkehrswacht Bonn e.V. verleiht unter der Schirmherrschaft des Bundesverkehrsministers bei 10-, 20-, 25-, 30-, 40- und 50-jährigem unfallfreien Fahren eine Ehrennadel, Ehrenurkunde usw. für diese besondere Leistung.

Da der Verkehrswacht nicht bekannt ist, wer diese Anforderungen erfüllt, muss sich der Bürger, der geehrt sein will, selbst bei der Verkehrswacht Bonn e.V. meiden.


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